Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

Der Klang der Farbe Weiß. Der Komponist Martin Suckling

Der junge schottische Komponist Martin Suckling (* 1981) sorgte 2011 mit Candlebird schlagartig für Furore: Sein Zyklus, der auf Gedichte von Don Paterson für den Bariton Leigh Melrose komponiert und von der London Sinfonietta in Auftrag gegeben worden war, offenbarte dem Publikum einen Künstler, der mit einer neuen, dynamischen und überwältigend selbstsicheren Stimme sprach.

Mehr...

Srnkas „South Pole“ in der reduzierten Fassung in Darmstadt

Gut ein Jahr nach der erfolgreichen Uraufführung an der Bayerischen Staatsoper wird Miroslav Srnkas South Pole am Staatstheater Darmstadt in einer reduzierten und revidierten Fassung erstaufgeführt. Der Hausherr Karsten Wiegand inszeniert das legendäre Rennen von Robert Falcon Scott und dem Norweger Roald Amundsen in der Antarktis, das Srnkas Komposition in einer ungeheuren Spannungskurve als musikalischen Wettstreit zweier Teams umsetzt. Die musikalische Leitung hat Johannes Harneit. Premiere ist am 27. Mai 2017. Weitere Aufführungen sind für den 10., 18. und 21. Juni geplant.

Mehr...

Manfred Trojahn huldigt Shakespeare und Picasso

Zwei Uraufführungen von Manfred Trojahn in Salzburg und Paris sind an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im März 2016 zu erleben: In Four Women from Shakespeare für Sopran und Ensemble bei den Salzburger Osterfestspielen am 22. und 26. März 2016 knüpft der Komponist an seine intensive Beschäftigung mit Shakespeare an und huldigt einem „Lieblingsinstrument“, der weiblichen Stimme. Interpretin der vier Porträts sind Juliane Banse und Solisten der Staatskapelle Dresden unter Leitung des Komponisten. Das neue Ensemblewerk Nocturne – Minotauromachie mit Bezug auf Pablo Picasso wird am 23. März 2016 in Paris vom Ensemble intercontemporain unter Matthias Pintscher uraufgeführt.

Mehr...

Matthias Pintschers neues Cellokonzert

Aus einem „kontinuierlichen langsamen, weichen, zarten und intimen Gesang im unteren Bereich des Cellos“ lässt Matthias Pintscher sein neues Cellokonzert erwachsen: Un despertar for violoncello and orchestra. Es entstand für die Cellistin Alisa Weilerstein und ist inspiriert durch den dunklen, warmen Ton ihres Spiels. – (Foto Weilerstein: Jamie Jung)

Mehr...

Das Wunder des Lebens. Ein Gespräch mit Ľubica Čekovská

Für die Essener Philharmoniker hat Ľubica Čekovská ein großangelegtes sinfonisches Werk geschrieben, eine äußerst facettenreiche Musik. Der Titel Palingenia ist der wissenschaftliche Name für die Eintagsfliege.

Mehr...

Magische Kraft: Thomas Daniel Schlees „Rufe zu mir“ in Bamberg

Die Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Manfred Honeck führen Thomas Daniel Schlees Rufe zu mir für Orchester und Solo-Orgel mit Christian Schmitt als Solist auf. Eine „Symphonische Szene“ nennt Thomas Daniel Schlee seine konzertante Musik. Sie nimmt ihren Ausgang bei einer Anrufung, bei einem „De profundis“ des Orchesters, das die Menschheit, die Welt versinnbildlicht. Ihr sprechender Titel legt den sakralen Bezug offen, der in dem imposanten Werk „als magische Kraft“ wirkt. Aufführungsdaten sind der 16. und 17. Januar 2016. – (Foto: Herbert Lehmann)

Mehr...

Unermesslicher Raum. Beat Furrer bei den „Salzburg Dialogen“

(10.10.2015) Bei den „Salzburg Dialogen“ ist Beat Furrer in diesem Jahr mit seinen Werken in vier Konzerten vertreten: spazio immergente für Sopran und Posaune wird in diesem Rahmen von Golda Schultz und Mike Svoboda am 28. November uraufgeführt, eine vielschichtige Vertonung von Lukrez-Texten. Zudem erklingen unter anderem Spur für Streichquartett und Klavier, Chorstücke aus dem Enigma-Zyklus sowie sein Ensemblewerk linea dell’orizzonte mit dem Klangforum Wien unter Furrers Leitung. Diese Komposition ist in diesem Herbst vielfach zu erleben: Von Shanghai bis in die USA, gespielt vom Ensemble intercontemporain, dem Ensemble Phace Contemporary und dem Klangforum Wien, das in Huddersfield die Britische Erstaufführung präsentieren wird.– (Foto: Davd Furrer)

Mehr...
<
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Seite 13
Seite 14
Seite 15
Seite 16
>

English switch to english

Zeitg. Musik

Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini
Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
Ein Cembalokonzert! Miroslav Srnkas neues Werk für Mahan Esfahani
Ur- und Erstaufführungen im Sommer 2022
Ein neues Ohr für die Stimme des Anderen – Beat Furrers „Sechs Gesänge für Vokalensemble und Orchester“
Beat Furrer erforscht das geheime Leben der Dinge
Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini
Neue Werke von Charlotte Seither
„Sechzig Jahre im Groove: Dieter Ammann“
Œuvre voller Querverbindungen. Ein Führer zur Musik Manfred Trojahns
Torsten Raschs „Die andere Frau“ – Uraufführung in Dresden
Spannungen. Matthias Pintschers Ur- und Erstaufführungen
Musik aus Musik. Philipp Maintz’ neues Ensemblewerk und Choralvorspiele
Charlotte Seither in der Europäischen Akademie der Wissenschaften
Beat Furrer: Uraufführungen in Donaueschingen und Wien
ImpressumDatenschutz