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Philipp Maintz bei den Münchner Philharmonikern

(6.6.2014) Die „vertikale Poesie“ des argentinischen Dichters Roberto Juarroz wird zur Vorlage für drei Orchesterlieder von Philipp Maintz. Sein tríptico vertical wird in München durch die Sopranistin Marisol Montalvo und die Münchner Philharmoniker unter Leitung von Christoph Eschenbach uraufgeführt. Musik und Dichtung sind Erkundungen des Unbekannten, zeichnen mit eindringlichen Bildern Koordinaten in die Endlosigkeit und blicken in der Vertikale in den Abgrund. Aufführungen sind am 25., 26. und 28. Juni 2014.

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Uraufführung in Prag: Miroslav Srnkas „No Night No Land No Sky“

(18.11.2014) In seiner tschechischen Heimat erlebt die revidierte Fassung von Miroslav Srnkas No Night No Land No Sky ihre Uraufführung. Das ganz klassisch, in den Bläsern doppelt besetzte Orchester mit Pauken entwickelt eine Klanglandschaft, die sich immer wieder von feinen, fokussierten Momenten ausgehend zu dichten, ausladenden Feldern ausweitet und dann wieder in die Reduktion zurückführt – ein scheinbar unendlicher, in sich permutierender Sog der Klänge. Die Komposition für Kammerorchester wird in Prag unter Leitung von Jakub Hrúša durch die Prague Philharmonia am 18. Januar 2015 dargeboten.

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Wendungen. Neue Werke von Charlotte Seither

Zwei Uraufführungen von Stücken Charlotte Seithers waren bei „MaerzMusik“ Berlin und in der Villa Concordia Bamberg zu hören: Erkundungen und Grenzüberschreitungen mit dem Ensemble musikFabrik und PianoPercussion Berlin.

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Die Wiedergeburt eines antiken Mythos. Julian Andersons erste Oper „Thebans“

Die Oper hat er sich aufgehoben. Der englische Komponist Julian Anderson bringt nun seine ganze Erfahrung in Thebans ein, die am 3. Mai an der English National Opera uraufgeführt werden.

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Werke von Ľubica Čekovská beim Prager Frühling und in Essen

(4.5.2015) Eine höchst erfolgreiche Opernversion von Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray hat Ľubica Čekovská im Auftrag des Nationaltheaters Bratislava geschaffen. Ihrer Oper Dorian Gray nach einem Libretto von Kate Pullinger wurde eine virtuose dramaturgische Gestaltung bescheinigt, insbesondere wurde ihr Kunstgriff, das Bildnis als eine zunehmend sich verzerrende Vokallinie zu gestalten, als „geradezu genial“ gefeiert. Die zeitlos aktuelle Geschichte über Schein und Sein erlebt am 14. Mai 2015 an der Oper Bratislava ihre Wiederaufnahme und wurde überdies zu einer Aufführung am 19. Mai 2015 beim Festival „Prager Frühling“ eingeladen. – Von den Essener Philharmonikern ist die slowakische Komponistin mit einem Orchesterwerk beauftragt worden. Palingenia erlebt unter Leitung von Tomáš Netopil am 14. September 2015 seine Uraufführung.

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Uraufführung von Manfred Trojahn bei „Nuova consonanza“ in Rom

(25.11.2013) Pier Paolo Pasolinis Le ceneri di Gramsci (Gramscis Asche), wird zum Ausgangspunkt von Manfred Trojahns neuestem Werk für Bariton und Ensemble. Pasolinis Text scheint, so Trojahn, „heute von einer brennenden Notwendigkeit zu sein. Wir haben uns doch, wie Pasolini damals, für die Kunst entschieden und nicht für die gesellschaftliche Arbeit.“ Ein Besuch am Grab Antonio Gramscis in Rom, des Vordenkers der italienischen Kommunisten, ist darin Auslöser einer Betrachtung über Ideologie und Leidenschaft. Dietrich Henschel und das Ensemble musikFabrik, dirigiert von Peter Rundel, führen das Monodram am 13. Dezember 2013 in Rom beim Festival „Nuova consonanza“ erstmals auf. Die österreichische Erstaufführung folgt am 18. Dezember im Konzerthaus Wien.

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Beat Furrers „La bianca notte" – Uraufführung in Frankfurt

(19.9.2013) Beim Eröffnungskonzert von „cresc... 2013“, der Frankfurter Biennale für Moderne Musik wird am 21. November Beat Furrers La bianca notte für Sopran, Bariton und Ensemble uraufgeführt, kombiniert mit Bernd Alois Zimmermanns Musique pour les soupers du Roi Ubu. Unter Leitung von Brad Lubman musizieren Tony Arnold, Holger Falk und das Ensemble Modern. Zuvor sind das Hörtheater FAMA und linea dell’orizzonte mit dem Klangforum Wien am 3. November 2013 bei Wien modern zu erleben sowie am 15. November die Uraufführung von Enigma VI für Chor a cappella beim Jugendchorfestival Styria cantat in Graz.

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