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Händel-Erstaufführungen in Halle

(31.5.2014) Auch 2014 werden bei den Händel-Festspielen in Halle wieder zwei Erstaufführungen nach der Hallischen Händel-Ausgabe (HHA) präsentiert. Die diesjährige Opernneuproduktion am 6. Juni gilt Händels selten gespieltem Arminio von 1737, dirigiert von Bernhard Forck und inszeniert von Nigel Lowery. Das Oratorium Solomon folgt knapp eine Woche später, am 11. Juni in der Marktkirche. Namhafte Solisten, der Kölner Kammerchor und das Collegium Cartusianum musizieren unter der Leitung von Peter Neumann. Darüber hinaus ist die HHA mit Amadigi, Riccardo Primo, Giove in Argo und der Wiederaufnahme der Almira-Produktion von 2013 in diesem Jahr besonders prominent vertreten.

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Glucks Seria-Wurzeln. „Demofoonte“ erstmals für die Bühne verfügbar

Über den „Reformopern“ Glucks sind seine Anfänge als Komponist von Opere serie heute in den Hintergrund getreten. Demofoonte, das nun in der Gluck-Gesamtausgabe erscheint, bietet eine gute Gelegenheit für Bühnen, sich dem frühen Gluck zu nähern.

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Ein Friedensoratorium. „Solomon“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Händels spätes Oratorium in englischer Sprache Solomon glänzt nicht durch eine mitreißende Handlung, sondern durch musikalische Tableaus von großer Vielfalt. Nun ist das umfangreiche Werk in der Gesamtausgabe erschienen.

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Flucht im Vertrauen auf Gott. Telemanns Oratorium „Gelobet sei der Herr“

Zum Johannistag 1731 schrieb Telemann sein großes Oratorium Gelobet sei der Herr. Mit Aufführungen in Magdeburg und Halle wurde es nun, auf der Basis der Telemann-Ausgabe, wieder ins Bewusstsein geholt. Eine unverbrauchte Alterna tive zu eingeführten Chorwerken.

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Franz Schuberts Musiktheater im Konzert und auf der Bühne

(26.11.2013) Die Opern von Franz Schubert haben auf der Bühne und im Konzertsaal immer noch einen schweren Stand. Um so verdienstvoller sind zwei ihnen gewidmete Aufführungsprojekte. Renommierte Gesangssolisten und das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung von Christopher Hogwood stellen am 8. Dezember 2013 im Münchner Prinzregententheater in konzertantem Rahmen zwei frühe, selten zu hörende Singspiele vor: Der vierjährige Posten (erstmals mit dem Aufführungsmaterial der Neuen Schubert-Ausgabe) und Die Zwillingsbrüder. Das Theater an der Wien hat sich hingegen für eine szenische Produktion des als Fragment überlieferten religiösen Dramas Lazarus entschieden. Premiere in Wien ist am 11. Dezember 2013. Michael Boder dirigiert die Wiener Symphoniker und den Arnold Schoenberg Chor, es inszeniert Claus Guth.

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Die wiedergewonnene Freiheit einer Königin. Francesco Cavallis Oper "Artemisia"

Artemisia aus dem Jahr 1657 ist ein Bühnenwerk, prallvoll mit äußerer und innerer Handlung. Die Neuausgabe im Rahmen der Cavalli-Edition bietet vielfältiges Material für eine Aufführung auf der Basis quellenkundlicher Erkenntnisse.

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Vor dem Gluck-Jubiläumsjahr 2014

(19.9.2013) Die gerade eröffnete Spielzeit steht vielerorts im Zeichen des 300. Geburtstages von Christoph Willibald Gluck, der am 2. Juli 1714 in Erasbach (Oberpfalz) geboren wurde. Den Reigen eröffnet am 3. November 2013 das Bayer Kulturhaus Leverkusen mit einer konzertanten Aufführung von Glucks La clemenza di Tito mit L'Arte del mondo unter Leitung von Werner Ehrhardt, gefolgt am 10. November von der Oper Frankfurt mit ihrer Premiere der Prager Fassung von Ezio (Vincent Boussard / Christian Curnyn). Am 8. Februar 2014 wird an der Oper Göteborg zum ersten Mal der Atto d'Orfeo, die sogenannte Parma-Fassung von Orfeo ed Euridice zu erleben sein. Laurence Cummings dirigiert nach einer Vorabedition der Gluck-Gesamtausgabe, die Gabriele Buschmeier extra für dieses Ereignis fertiggestellt hat. Es inszeniert David Radok.

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Gesamtausgaben

„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“
Oper als Prozess. Das Pasticcio „Love in a Village“ und seine Entstehung
Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe
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