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Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe

Eine bezaubernde Musik zu einem der rührendsten klassischen Stoffe, das ist Jean-Philippe Rameaus „Pigmalion“. Das Ballett ist nun in einer verlässlichen Edition erhältlich.

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Herrliche Seltsamkeiten. Siegfried Wagner als Komponist

Siegfried Wagner, der im Juni 2019 vor 150 Jahren geboren wurde, wird schnell abgetan und unterschätzt. Doch seine Opern bergen einen großen Melodienreichtum und psychologische Brisanz.

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Donizettis „Caterina Cornaro“ beim Klangvokal Musikfestival Dortmund

Kaum zu glauben, aber Gaetano Donizettis (Abbildung) 1844 in Neapel uraufgeführte und über weite Strecken von berückend schöner, geradezu beseelter Musik erfüllte lyrische Tragödie über die aus Venedig stammende Königin von Zypern fand bisher nicht den Weg auf eine deutsche Bühne. Das experimentierfreudige Klangvokal Musikfestival hat diese Opernrarität nun ins Programm genommen, am 11. Juni 2022 im Konzerthaus Dortmund mit handverlesenen Gesangssolisten und Rundfunkchor und Funkhausorchester des WDR unter Leitung von Giacomo Sagripanti. Am Stadttheater Gießen geht man noch einen Schritt weiter und präsentiert „Caterina Cornaro“ am 27. November 2022 als szenische Erstaufführung im deutschsprachigen Raum in der Regie von Anna Drescher und dirigiert von Vladimir Yaskorski.

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Gaspare Spontinis „Agnes von Hohenstaufen“ vor der Wiederaufführung in Erfurt

Eine deutsche Oper aus dem Geiste des Kosmopolitismus, das ist die 1827 in Berlin uraufgeführte Oper „Agnes von Hohenstaufen“ von Gaspare Spontini. Nun nimmt sich das Theater Erfurt des spektakulären Werks an.

 

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Georg Anton Benda „Medea“. Erstaufführung mit Katharina Thalbach

Die mit den Heidenheimer Opernfestspielen verbundenen Meisterkonzerte warten in diesem Herbst mit einem besonderen Ereignis auf: Die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach wird in Georg Anton Bendas berühmtem Melodram „Medea“ die (gesprochene) Titelpartie verkörpern, begleitet von der Cappella Aquileia unter der Leitung Marcus Bosch. Das Konzert am 27. Oktober im Congress Zentrum Heidenheim, das am 28. Oktober in Fürth wiederholt wird, ist gleichzeitig die Erstaufführung nach der bei Bärenreiter erschienenen kritischen Neuausgabe. Bendas Medea erklingt in der bislang unbeachteten, in vieler Hinsicht aber wirkungsvolleren späten Mannheimer Fassung von 1784, die Jörg Krämer für die Reihe „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheater in Einzeleditionen“ erstmals vorgelegt hat. – (Bild: Eugène Delacroix: Medea tötet ihre Kinder (1862) Louvre Paris)

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Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“

Innerhalb der „Opera omnia Rameau“ ist nun „Naïs“ erschienen, die aufwendige Oper, die der Franzose anlässlich des Friedens von Aachen geschrieben hat.

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Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Ein Zeitgenosse sah in Händels Oper „Berenice“ nur Flickwerk, doch hat sie viele kleine Kostbarkeiten zu bieten. Im Mai kommt „Berenice“ in Halle wieder auf die Opernbühne.

 

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Musiktheater

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