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Das Bärenreiter Magazin
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L’Opéra français. Musiktheater zwischen Revolution und Moderne

Die Reihe „L’Opéra français“ veröffentlicht historisch-kritische Editionen von französischen Musiktheaterwerken, die verlässliche Grundlagen für Aufführungen bieten.

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Andrea Lorenzo Scartazzinis „Edward II“ in Berlin

Andrea Lorenzo Scartazzinis dritte Oper knüpft mit einem Sujet voll archaischer Wucht an frühere Arbeiten an. Edward II entstand im Auftrag der Deutschen Oper Berlin und hat seine Uraufführung am 19. Februar 2017. Die Oper erzählt eine Geschichte aus dem England des 14. Jahrhunderts um König Edward II, der zwanzig Jahre glücklos herrschte und ein Land im Chaos hinterließ. Machtspiele, Affären und Intrigen um Edwards homosexuelle Beziehungen bieten einen theatralischen Stoff für ein Beziehungs- und Politikdrama. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit Scartazzinis mit dem Librettisten Thomas Jonigk an Der Sandmann findet das Team mit Regisseur Christof Loy für die Produktion nun wieder zusammen. Es dirigiert Thomas Søndergård.

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„Werther“ in Zürich: Erstaufführung nach der Bärenreiter-Neuausgabe

Eine quellenkritische Ausgabe von Jules Massenets Werther mit allen authentischen Fassungen unter Berücksichtigung sämtlicher Quellen, darunter auch bisher unzugänglicher Manuskripte, ist längst überfällig. Die an der Universität von Hawai lehrende amerikanische Musikwissenschaftlerin Lesley Wright, eine Koryphäe auf dem Gebiet der französischen Oper des 19. Jahrhunderts, hat diese Edition in den letzten Jahren erarbeitet. Jetzt erfolgt an der Oper Zürich der Praxistest in enger Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Cornelius Meister. Tatjana Gürbaca führt die Regie in der Neuproduktion von Massenets Meisterwerk, die am 2. April 2017 Premiere hat. In der Titelpartie wird kein Geringerer als der peruanische Startenor Juan Diego Flórez zu erleben sein.

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Monteverdi in Aachen und Hamburg

Das Theater Aachen eröffnet die Saison am 24. September mit einer Neuproduktion von Claudio Monteverdis L’incoronazione di Poppea, inszeniert von Jarg Pataki und dirigiert von Justus Thorau. Hier kommt zum ersten Mal die kritische Bärenreiter-Neuausgabe zur Aufführung, die der Frühbarockspezialist Hendrik Schulze mit Studenten seines Editionsseminars an der University of North Texas erarbeitet hat. Am 29. Oktober 2017 präsentiert dann die Hamburgische Staatsoper mit Willy Deckers Neuinszenierung von Il ritorno d’Ulisse in patria ihren Beitrag zum Monteverdi-Jahr. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Václav Luks, der in den letzten Jahren mit seinem Prager Ensemble Collegium 1704 für Furore gesorgt hat.

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Flucht in Traumwelten. Bohuslav Martinůs Oper „Juliette“ gewinnt an Beliebtheit

Juliette, Bohuslav Martinůs Oper aus dem Jahr 1937, hat in der letzten Zeit mehrere Bühnen zu Neuinszenierungen angeregt. Offenbar trifft sie einen Nerv der Zeit.

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Unverzichtbare Tanzeinlagen. Christoph Willibald Glucks Ballettmusiken für Wien

Zu Glucks Aufgaben in Wien gehörte auch die Bereitstellung „von der Music zu deren Balletten“. Die eigenen Kompositionen und Pasticci, die durchaus auch eigenständigen Wert haben, erscheinen nun innerhalb der Gluck-Gesamtausgabe.

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Trompete als Retterin. Eine Kinderoper über die Macht der Musik

Rocke ist Mitglied im Kinderchor der Oper. In La Bohème darf er sogar ein Solo singen. Darauf freut er sich, denn er will Musiker werden, am liebsten Trompeter. Sein Vater aber ist dagegen. Er findet: „Musiker ist doch kein richtiger Beruf.“ Nach einem Streit sperrt ihn der Vater in seinem Zimmer ein. Rocke klettert aus dem Fenster und rennt zum Opernhaus, wo eine Probe zu La Bohème stattfindet. Nach der Probe streift er durchs Opernhaus und landet im Orchestergraben. Dort entdeckt er eine silberne Trompete, die plötzlich anfängt, mit ihm zu sprechen.

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Musiktheater

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