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Wirklichkeit und Illusion. Francesco Cavallis „Il Xerse“

Cavallis Il Xerse war eine der erfolgreichen Opern ihrer Zeit. Nun erscheint das turbulente, halb tragödien-, halb komödienhafte Werk in der italienischen und der Pariser Fassung im Rahmen der Cavalli-Werkausgabe.

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„Samson et Dalila“ mit der Bärenreiter-Neuausgabe in Paris

Nach der konzertanten Erstaufführung von Andreas Jacobs kritischer Neuedition von Camille Saint-Saëns‘ Samson et Dalila im November 2015 am Theater Basel findet die szenische Premiere nun an keiner geringeren Bühne als der Opéra national de Paris statt. Diese Neuinszenierung am 4. Oktober ist die erste an der Pariser Oper seit 25 Jahren. Am Pult steht Chefdirigent Philippe Jordan, es inszeniert der viel gefragte italienische Regisseur Damiano Michieletto. Aleksandr Antonenko und Anita Rachvelishivili in den Titelpartien wecken nicht nur bei den französischen Melomanen höchste Erwartungen.

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Rotkäppchen als Märchenmusical für die ganze Familie

Wie erzählt man heutigen Kindern das Märchen vom Rotkäppchen. Das haben sich Eberhard Streul (Buch) und Frank Steuerwald (Musik) am Anfang ihrer Beschäftigung mit dem Märchen der Brüder Grimm gefragt. Sie haben sich für eine moderne Bearbeitung entschieden, hat sich doch das Bild von Mädchen und Frauen seit dem 19. Jahrhundert deutlich gewandelt. Und so ist ein fetziges, spritziges und lustiges Musical entstanden.

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Zwischen Himmel und Erde, Leben und Tod „Between Worlds“ von Tansy Davies

Als gewagte und hochgradig individuelle Antwort auf den 11. September wurde am 11. April 2015 das kritisch bejubelte Operndebüt Between Worlds (eine Koproduktion der English National Opera und des Barbican Theatre) von Tansy Davies im Londoner Barbican Theatre uraufgeführt.

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Erstaufführungen nach der HHA in Göttingen und Halle

(30.4.2015) In diesem Jahr werden bei den beiden Händel-Festspielen gleich zwei neue Opernbände der Hallischen Händel-Ausgabe dem Praxistest unterzogen. Göttingen eröffnet am 15. Mai 2015 mit einer Neuinszenierung von Agrippina, inszeniert von Laurence Dale und dirigiert von Laurence Cummings. Für die lange erwartete Neuedition zeichnet John E. Sawyer verantwortlich. Im Aufführungsmaterial sind neben der venezianischen Uraufführungsfassung von 1709 auch zusätzliche, alternative bzw. nicht verwendete Musiknummern enthalten. Halle zieht am 5. Juni 2015 mit einer Neuproduktion der überaus selten aufgeführten Oper Lucio Cornelio Silla von 1713 nach, die Terence Best für die HHA ediert hat. Am Pult des Händelfestspielorchesters steht Enrico Onofri, die Regie wurde Stephan Lawless anvertraut. Zwei Tage später, am 7. Juni 2015, dirigiert Fabio Biondi sein Ensemble „Europa Galante“ in einer hochkarätig besetzten konzertanten Aufführung von Händels letztem Bühnenwerk Imeneo. Präsentiert wird die Dubliner Fassung von 1742, die Donald Burrows bereits 2002 für den betreffenden HHA-Band rekonstruiert hat.

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Der Triumph der Komödie. Antonio Cestis „L’Orontea“ – Wiederbelebung in Frankfurt

Antonio Cestis Oper L’Orontea aus dem Jahr 1656 ist zurück auf der Bühne. Die Oper Frankfurt setzte das witzige Stück auf den Spielplan und verwendete dabei erstmals die Neuausgabe von Álvaro Torrente.

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Keiner heiratet und die Bösen werden nicht bestraft. Cavallis Oper „Orione“

Cavallis Orione macht Spaß, gerade weil die Oper anders ist, als man für ein Werk aus der Mitte des 17. Jahrhunderts erwartet. Die Urtext-Ausgabe im Rahmen der Cavalli-Gesamtausgabe bei Bärenreiter bietet die Basis für vergnügliche Aufführungen.

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Musiktheater

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