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Neue Werke von Philipp Maintz

Am 17. September 2020 ist Philipp Maintz‘ Orgelkonzert „de figuris“ nach der Apokalypse Albrechts Dürers erfolgreich in Brüssel uraufgeführt worden (László Fassang, Orgel, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Leitung: Gergely Madaras). Nun folgen in dichter Folge die Uraufführungen weiterer Kompositionen: am 4. Oktober anlässlich der verschobenen Weihe der neuen Orgel im Wiener Stephansdom „herrgott – kommentar zu einem wienerlied für brandneue domorgel“ mit Konstantin Reymaier, am 9. Oktober beim Steirischen Herbst in Graz die Uraufführung der revidierten Fassung seines Klavierkonzertes mit Joonas Ahonen (Klavier) und dem RSO Wien unter Leitung von Marin Alsop sowie am 25. Oktober „Clamationes Colonienses” für 11 Blechbläser mit Mitgliedern des Gürzenich Orchesters. (Foto: Robert Reimann)

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Vielstimmigkeit: Beat Furrers neue Konzerte

Beat Furrers Uraufführungsprojekte umfassen zwei Werke für höchst unterschiedliche Instrumente, die beide im Ruf stehen, der menschlichen Stimme nahe zu sein: Sein Konzert für Violine und Orchester wird am 15. Oktober 2020 von Ilya Gringolts (Violine) und dem Münchener Kammerorchester unter Leitung von Clemens Schuldt in München uraufgeführt. Das Werk fragt nach den Möglichkeiten der Violine, es vollzieht eine Erforschung dessen, „was Melodie für Violine heißen könnte“, und tastet den gesamten Klangraum des Instruments vom höchsten, nur noch geräuschhaften bis zum tiefsten möglichen Ton ab. Sein Konzert für Klarinette und Ensemble lotet die Vielstimmigkeit des facettenreichen Klarinettenklangs aus. Es erlebt die Uraufführung der vollständigen Fassung mit Martin Adámek (Klarinette) und dem Ensemble intercontemporain unter Matthias Pintscher am 18. Dezember 2020 im Boulez Saal Berlin.

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“de figuris”: Philipp Maintz’s new Organ Concerto

Philipp Maintz’s “de figuris”, a concerto for organ and large orchestra, draws its inspiration from the “Apocalipsis cum figuris”, Albrecht Dürer’s depiction of the apocalypse in fourteen scenes of 1498. The result is “a large, almost ‘symphonic’ tableau of flowing transitions and changes of perspective, as you might experience when you lose yourself flicking backwards and forwards, contemplating these woodcuts of the apocalypse.” The premiere on 17 September 2020 in the Palais des Beaux Arts will be given by Lؘászló Fassang (organ) and the Orchestre Philharmonique Royal de Liège conducted by Gergely Madaras. A further performance follows on 18 September 2020 in Liège.

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„de figuris“: Philipp Maintz‘ neues Orgelkonzert

Auf die „Apocalipsis cum figuris“, Albrecht Dürers Apokalypsen-Darstellung in vierzehn Bildtafeln von 1498, nimmt Philipp Maintz‘ Konzert „de figuris für orgel und großes orchester“ Bezug. Es entsteht „ein großes, fast als ‚symphonisch‘ zu bezeichnendes Tableau fließender Übergänge und Perspektivwechsel, wie man es vielleicht erlebt, wenn man sich vor- und zurückblätternd, betrachtend in diesen Apokalypse-Holzschnitten verliert“. Die Uraufführung am 17. September 2020 in Brüssel im Palais des Beaux Arts gestalten László Fassang (Orgel) und das Orchestre Philharmonique Royal de Liège unter Leitung von Gergely Madaras. Eine weitere Aufführung folgt am 18. September 2020 in Lüttich.

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Scartazzini’s orchestral work “Salve” for Basel

“Salve”. You can’t put it more clearly than in the title of Andrea Lorenzo Scartazzini’s new orchestral work for the reopening of the renovated Grand Casino in Basel. A composed ‘Welcome’ in these times applies twice over – to hearing the orchestra again after an enforced pause, and to the reopening of the concert hall. The premiere on 22 August with the Sinfonieorchester Basel will be conducted by Ivor Bolton.

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Andrea Lorenzo Scartazzinis Orchesterwerk „Salve“ für Basel

„Salve“ – deutlicher als in dem Titel von Andrea Lorenzo Scartazzinis neuem Orchesterwerk zur Wiedereröffnung des renovierten Stadtcasinos in Basel kann man den Anlass nicht formulieren. Ein komponiertes Willkommen gilt in diesen Zeiten gleich einer doppelten Situation – dem Wiederauftritt des Orchesters nach der Zwangspause und der Eröffnung des Hauses. Die Uraufführung am 22. August 2020 mit dem Sinfonieorchester Basel dirigiert Ivor Bolton.

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Mit Abstand gut. Katalog mit kleinbesetzten Orchesterwerken

Auch wenn symphonische Werke der Spätromantik und Moderne in ihren Originalbesetzungen in geschlossenen Räumen unter gewissen Voraussetzungen wieder erklingen können, suchen Orchester weiterhin nach Stücken für Streichorchester, Kammerorchester, größere Bläserformationen und klassisches Symphonieorchester, die unter Conrona-Bedingungen ins Programm genommen werden können. Eine Auswahl aus den bei Bärenreiter und Alkor erhältlichen Werken findet sich in dem genannten Spezialverzeichnis. Wie in dem parallel erschienenen Katalog mit Bühnenwerken in kleiner Besetzung steht hier weniger das wohlvertraute Kernrepertoire im Fokus, sondern Kompositionen, die seltener gespielt werden und damit die Möglichkeit eröffnen, dem starren Aufführungskanon neue Facetten hinzuzufügen.

Orchesterkatalog: Ansehen und Herunterladen

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Orchester

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