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Verkleidung und Verwirrung. Francesco Cavallis Meisteroper „L’Erismena“

Nach ihrer Uraufführung 1656 war Francesco Cavallis L’Erismena ein großer Erfolg in Venedig. Auch eine englische Fassung entstand. Die Edition aus der Werkausgabe bietet Möglichkeiten zu einer Wiederentdeckung.

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Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn. Die "New Berlioz Edition" nach fünfzig Jahren

1967 erschien der erste Band der New Berlioz Edition. Die Gesamtausgabe wurde zu einem Musterbeispiel moderner Musikedition und hat bis heute große Auswirkungen auf die Praxis.

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Perles orchestrales. Die symphonischen und konzertanten Werke Gabriel Faurés

Gabriel Faurés Orchesterwerke und konzertanten Stücke gilt es neu zu entdecken. Dabei hilft der Urtext der Gesamtausgabe bei Bärenreiter.

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„Lotario“, „Jephtha“ und „Esther“: Händel in Göttingen und Halle

Während die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen traditionsgemäß mit der Neuinszenierung einer Oper beginnen – diesmal am 19. Mai 2017 mit der Opera seria Lotario –, präsentiert die Oper Halle am 26. Mai zur Eröffnung der dortigen Händel-Festspiele das späte Oratorium Jephtha. Tatjana Gürbaca, eine der gefragtesten Regisseurinnen ihrer Generation, wird Regie führen, es dirigiert Christoph Spering. Extra für die Erstaufführung in Halle wurde innerhalb der Hallischen Händel-Ausgabe die Neuausgabe des Oratoriums Esther in seiner opulent besetzten zweiten Fassung von 1732 fertiggestellt. Nach ihr musizieren am 3. Juni in der Georg-Friedrich-Händel-Halle renommierte Solisten, der Chor der Capella Cracoviensis sowie das italienische Instrumentalensemble La Risonanza unter der Leitung von Fabio Bonizzoni.

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Von wegen Schwanengesang! Telemanns Oratorium „Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“

Als 78-Jähriger schuf Georg Philipp Telemann sein Auferstehungsoratorium für Hamburg. Darin kann er aus der prallen Erfahrung seines langen Komponistenlebens schöpfen. Eine großartige Alternative für Passionskonzerte.

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L’Opéra français. Musiktheater zwischen Revolution und Moderne

Die Reihe „L’Opéra français“ veröffentlicht historisch-kritische Editionen von französischen Musiktheaterwerken, die verlässliche Grundlagen für Aufführungen bieten.

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Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn. Die „New Berlioz Edition“ nach fünfzig Jahren

1967 erschien der erste Band der New Berlioz Edition. Die Gesamtausgabe wurde zu einem Musterbeispiel moderner Musikedition und hat bis heute große Auswirkungen auf die Praxis.

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Gesamtausgaben

Dramatische und psychologischer Intensität. Jean-Baptiste Lullys Oper „Psyché“
Glucks Ballettmusik zu „L’Île de Merlin“
Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
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