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Bizets „Les Pêcheurs de perles“ in Berlin

Nur noch dreimal in der laufenden Spielzeit, am 30. Juni sowie 2. und 4 Juli ist Wim Wenders Inszenierung von George Bizets Die Perlenfischer an der Deutschen Staatsoper im Schiller-Theater zu erleben, in der der Starregisseur mit spektakulären Lichteffekten und Projektionen arbeitet. Daniel Barenboim dirigiert das Werk in der nahezu ungekürzten Uraufführungsfassung von 1863, die Hugh Macdonald in seiner kritischen Neuausgabe rekonstruiert und, soweit nötig, nachinstrumentiert hat. Als von zwei Männern umworbene Priesterin Leila gab die russische Sopranistin Olga Peretyatko ihr umjubeltes Rollendebüt. Wer die ausverkaufte Produktion verpasst, kann auf Karten  für die Wiederaufnahme im April 2018 hoffen, dann im wiedereröffneten Opernhaus unter den Linden.

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Franz Schuberts „Fierabras“ in Salzburg

(10.6.2014) Aufführungen von Franz Schuberts bedeutendster Oper sind nach wie vor rar. Umso bemerkenswerter ist das Vorhaben der diesjährigen Salzburger Festspiele, Fierabras in einer exemplarischen Produktion erneut zur Diskussion zu stellen. Es inszeniert Peter Stein, am Pult steht Ingo Metzmacher. Auf den Pulten der Musiker der Wiener Philharmoniker wird das Aufführungsmaterial nach der Neuen Schubert-Ausgabe liegen, das der Bärenreiter-Verlag extra für diese Produktion erstellt hat. Premiere im Haus für Mozart ist am 13. August.

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Auf der Suche nach der tschechischen Identität. Antonín Dvořáks Oper „Vanda“

Das Theater Osnabrück ist das erste deutsche Opernhaus, das sich an eine Inszenierung von Antonín Dvořáks selten gespielter Oper Vanda herangewagt hat. Ihm ist eine rundum großartige Aufführung gelungen. Die verantwortliche Dramaturgin stellt das Stück vor.

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Händel-Erstaufführungen in Halle

(31.5.2014) Auch 2014 werden bei den Händel-Festspielen in Halle wieder zwei Erstaufführungen nach der Hallischen Händel-Ausgabe (HHA) präsentiert. Die diesjährige Opernneuproduktion am 6. Juni gilt Händels selten gespieltem Arminio von 1737, dirigiert von Bernhard Forck und inszeniert von Nigel Lowery. Das Oratorium Solomon folgt knapp eine Woche später, am 11. Juni in der Marktkirche. Namhafte Solisten, der Kölner Kammerchor und das Collegium Cartusianum musizieren unter der Leitung von Peter Neumann. Darüber hinaus ist die HHA mit Amadigi, Riccardo Primo, Giove in Argo und der Wiederaufnahme der Almira-Produktion von 2013 in diesem Jahr besonders prominent vertreten.

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Glucks Seria-Wurzeln. „Demofoonte“ erstmals für die Bühne verfügbar

Über den „Reformopern“ Glucks sind seine Anfänge als Komponist von Opere serie heute in den Hintergrund getreten. Demofoonte, das nun in der Gluck-Gesamtausgabe erscheint, bietet eine gute Gelegenheit für Bühnen, sich dem frühen Gluck zu nähern.

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Musiktheater der Aufklärung „Annette et Lubin“ von Favart und Blaise

Nach der Uraufführung von 1762 war die Oper Annette et Lubin eine europaweite Berühmtheit. Nun bietet die Edition aus dem Projekt „OPERA die Gelegenheit, dieses Werk wiederzuentdecken.

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Mäuse und mehr. Neue Kinderstücke aus Italien

Der Musikverlag Rai Trade pflegt die Kinderoper als wichtigen Bestandteil seines Kataloges. Es sind Stücke, in denen junge Menschen nicht nur als Publikum gesehen, sondern aktiv in die Produktion einbezogen werden. Vier neue Werke stellen sich vor.

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Musiktheater

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