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Rückblick – Ausblick. Drei Fragen an Miroslav Srnka

Nach dem Meilenstein seiner Oper „South Pole“ für München ist Miroslav Srnka gefragt wie nie. Einem großen Porträt bei den „Dialogen“ in Salzburg folgte die Uraufführung seines Streichquartetts „future family“. Neue Orchester- und Musiktheaterkompositionen erscheinen am Horizont.

 

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Beat Furrers „nero su nero“ – Erstaufführungen

„nero su nero“ (Schwarz auf Schwarz), die neue Orchesterkomposition des Siemens-Preisträgers Beat Furrer (Foto: EvS-Stiftung/Manu Theobald), im Juni 2018 in Wien uraufgeführt, handelt von der Nuancierung des Lichts: Ein Klangkontinuum von Dunkel nach Hell baut mit differenziertesten Mitteln eine ungeheure Spannung auf. Die schweizerische Erstaufführung wird in Basel am 16. September unter der Leitung von Baldur Brönnimann mit der Basel Sinfonietta stattfinden, die deutsche Erstaufführung am 27. Oktober mit der Essener Philharmonie unter Leitung von Johannes Kalitzke.

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„Gestalter der Gegenwart“. Ernst von Siemens Musikpreis an Beat Furrer

Beat Furrer wird für sein Lebenswerk mit dem Ernst von Siemens Musikpreis 2018 ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 3. Mai 2018 im Münchner Prinzregententheater statt.

 

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Salvatore Sciarrinos Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“

Im Juli hat die an der Scala uraufgeführte Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“ von Salvatore Sciarrino an der Deutschen Staatsoper Berlin ihre deutsche Erstaufführung.

 

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Albtraumhaften Dinnerparty. Die Oper „The Exterminating Angel“ von Thomas Adès

Als furchterregendes Tier bezeichnet der Engländer Thomas Adès seine Oper „The Exterminating Angel“ nach Luis Buñuel. In Salzburg uraufgeführt, tritt sie nun ihren Triumphzug durch die Welt an.

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Philipp Maintz‘ neues Orchesterwerk in Osnabrück

Orchestrale Entdeckungen verheißt Philipp Maintz‘ para descubrir für Orchester – dessen Titel auf eine Sentenz von Roberto Juarroz anspielt: „Die endlose Erkundung hat uns gezeigt, dass alles erst noch zu entdecken ist.“ Die Uraufführung des fünfsätzigen Werks spielt das Osnabrücker Symphonieorchester am 9. April 2018 unter der Musikalischen Leitung von Andreas Hotz. Es mündet, so der Komponist zum Schluss in ein „höchst energetisches, kontrapunktisches Geflecht, das das ganze Orchester zu einem frenetischen Tanzen bringt.“ (Foto: Paavo Blåfield)

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Thomas Daniel Schlee wird 60

Mit seinem Wirken als Komponist, Organist, Musikwissenschaftler und Kulturmanager gehört Thomas Daniel Schlee zu den vielseitigsten Persönlichkeiten des Musiklebens. Olivier Messiaen stellte seinem ehemaligen Schüler ein fulminantes Zeugnis aus: „Thomas Daniel Schlee ist ein offener Geist und ein kultivierter Mann. Er liebt die Musik leidenschaftlich. Er ist ein hervorragender Organist und ein außerordentlich begabter Komponist. Seine Werke zeugen von einem hohen geistigen Streben und einer echten Originalität hinsichtlich der ‚écriture’ und der Klangfarben.“ Sein 60. Geburtstag am 26. Oktober wird flankiert durch zahlreiche Aufführungen seiner Kompositionen, darunter die österreichische Erstaufführung von Spes unica op. 72 durch das RSO Wien unter Cornelius Meister am 19.10.2017 im Konzerthaus Wien, die Uraufführung seiner Suite op. 82 am 24.10.2017 im Musikverein Wien und von Bis durch die Bamberger Symphoniker unter Manfred Honeck in zwei Konzerten am 18. und 19.11.2017.

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