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Uraufführung von Manfred Trojahn bei „Nuova consonanza“ in Rom

(25.11.2013) Pier Paolo Pasolinis Le ceneri di Gramsci (Gramscis Asche), wird zum Ausgangspunkt von Manfred Trojahns neuestem Werk für Bariton und Ensemble. Pasolinis Text scheint, so Trojahn, „heute von einer brennenden Notwendigkeit zu sein. Wir haben uns doch, wie Pasolini damals, für die Kunst entschieden und nicht für die gesellschaftliche Arbeit.“ Ein Besuch am Grab Antonio Gramscis in Rom, des Vordenkers der italienischen Kommunisten, ist darin Auslöser einer Betrachtung über Ideologie und Leidenschaft. Dietrich Henschel und das Ensemble musikFabrik, dirigiert von Peter Rundel, führen das Monodram am 13. Dezember 2013 in Rom beim Festival „Nuova consonanza“ erstmals auf. Die österreichische Erstaufführung folgt am 18. Dezember im Konzerthaus Wien.

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Beat Furrers „La bianca notte" – Uraufführung in Frankfurt

(19.9.2013) Beim Eröffnungskonzert von „cresc... 2013“, der Frankfurter Biennale für Moderne Musik wird am 21. November Beat Furrers La bianca notte für Sopran, Bariton und Ensemble uraufgeführt, kombiniert mit Bernd Alois Zimmermanns Musique pour les soupers du Roi Ubu. Unter Leitung von Brad Lubman musizieren Tony Arnold, Holger Falk und das Ensemble Modern. Zuvor sind das Hörtheater FAMA und linea dell’orizzonte mit dem Klangforum Wien am 3. November 2013 bei Wien modern zu erleben sowie am 15. November die Uraufführung von Enigma VI für Chor a cappella beim Jugendchorfestival Styria cantat in Graz.

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Philipp Maintz. Uraufführungen in Cottbus und Paris

(19.9.2013) Ein neues Orchesterstück von Philipp Maintz nimmt seinen Ausgangspunkt bei Gedichten des argentinischen Poeten Roberto Juarroz. Seine estudio horizontal wird am 25. Oktober vom Philharmonischen Orchester Cottbus unter Leitung von Evan Christ uraufgeführt. In Paris wird das Ensemble Alternance am 14. November ein Porträtkonzert des Komponisten gestalten, bei dem windinneres. lieder nach rainer maria rilke für bariton und klavier zur Uraufführung kommen. Soeben ist die Porträt-CD des Deutschen Musikrats bei WERGO erschienen.

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Durch Tag und Nacht: Thomas Daniel Schlees Orgelkonzert „Horai“

(4.2.2014) Im Auftrag der Camerata Salzburg entstand Thomas Daniel Schlees drittes Orgelkonzert. Die antiken Charakterisierungen der Stunden, der „Horai“, sind Inspiration für zwölf prägnante Sätze in dem gleichnamigen Konzert für Orgel und Kammerorchester, das Schlee mit Unterstützung durch die Ernst von Siemens Musikstiftung schrieb. Die Uraufführung am 7. März 2014 und eine weitere Aufführung am 9. März in Salzburg dirigiert Philippe Herreweghe, der Solist ist Christian Schmitt.

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Drei Wasser mit Schatten. Charlotte Seithers Komposition für Milano Musica

Mit dem Kammermusikstück Tre acque con ombre für fünf Instrumente hat Charlotte Seither einen Beitrag zum renommierten Festival „Milano Musica“ 2013 geschaffen. Klangfantasie und Brillanz sind dabei von den Solisten gefragt.

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Faber Music Stars bei den BBC Proms 2013

Die BBC Proms gehören unbestreitbar zu den renommiertesten Musikfestivals. Das Jahr 2013 war ein besonderes für Komponisten von Faber Music, die mit nicht weniger als sieben Ur- und Erstaufführungen vertreten waren.

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Wandlungsmusiken für Wagner. Neues von Brice Pauset und Michael Jarrell

Zum 200. Geburtstag Richard Wagners präsentieren Brice Pauset und der Intendant der Opéra de Dijon, Laurent Joyeux, vom 5. bis 15. Oktober 2013 eine ungewöhnliche Tetralogie: Unter dem Titel Der Ring des Nibelungen, Hin und zurück wird an zwei Tagen eine Kurzfassung von Wagners vierteiligem Opernzyklus aufgeführt. Im Auftrag der Opéra de Dijon hat Pauset dafür Übergänge komponiert, die sich stilistisch an Wagner anlehnen und die vorgenommenen Striche elegant überbrücken. ...

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