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Komponist, Produzent, Lehrer, Freund. Zum Tode von Milan Slavický

Nicht jede Generation hat das Glück, ihren Lehrer zu finden. Die Prager Studenten der Musikwissenschaft und der Komposition fanden ihn in den vergangenen 20 Jahren in Milan Slavicky, der am 18. August in Prag starb. Ein persönlicher Nachruf seines Schülers Miroslav Srnka.

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Rigorose Präzision. Der italienische Komponist Francesco Filidei

„Musik, der das Tönende abhanden gekommen ist”, so charakterisiert Salvatore Sciarrino die Kompositionen seines jüngeren Kollegen. Der Italiener lotet Grenzen aus und fordert dabei Interpreten wie Zuhörer ganz.

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„Musik muss singen”. Zum Tode von Nicholas Maw

Am 19. Mai starb der englische Komponist Nicholas Maw im Alter von 73 Jahren. Andrew Burn, einer der besten Kenner der englischen Musik der Gegenwart und Freund des Verstorbenen, zieht die Summe aus dem Œuvre des Komponisten.

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Klang und Bewegung. Der Komponist Dmitri Kourliandski

Ein „neuer” Komponist stellt sich in Mitteleuropa vor: der Russe Dmitri Kourliandski, dessen Werke bei den Éditions Jobert verlegt werden. Mit seiner Musik will er die Zuhörer nicht beeinflussen, sondern ihnen die Freiheit der Wahrnehmung lassen.

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Das Ringen um Freiheit. Der Schweizer Komponist Dieter Ammann

Ab sofort werden die Werke des Schweizer Komponisten, der 1962 in Aarau geboren wurde, vom Bärenreiter-Verlag verlegt. Dieter Ammann profilierte sich zunächst als Interpret (Trompete, Tasteninstrumente und Bass) im Bereich der improvisierten Musik und des Jazz. Nach einem Kompositions- und Theoriestudium an der Musikakademie Basel und Meisterkursen u. a. bei Wolfgang Rihm und Witold Lutoslawski wandte er sich in den neunziger Jahren der Komposition von Orchester- und Kammermusikwerken zu. Unterdessen unterrichtet er selbst an den Hochschulen in Luzern und Bern. Neben etlichen nationalen und internationalen Auszeichnungen wurde Dieter Ammann 2008 der Förderpreis der Ernst von Siemens-Musikstiftung verliehen.

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„Unheilvolle Aktualität”. Ján Cikkers Opernschaffen

Zum 20. Todestag von Ján Cikker erinnert Bärenreiter an den slowakischen Komponisten. Der 1905 in Banska Bystricá geborene Cikker war in den 1960er- und 70er-Jahren besonders mit seinen Opern international erfolgreich, allen voran mit seiner packenden Vzkriesenie (Auferstehung) nach Tolstoi, die nach der Uraufführung in Prag 1962 in zahlreichen europäischen Opernhäusern Triumphe feierte. In der Folge fanden vor allem Hra o láske a smrti (Das Spiel von Liebe und Tod) nach Romain Rolland, Coriolanus nach Shakespeare und Rozsudok (Das Urteil / Das Erdbeben in Chile) nach Kleist großen Anklang.

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Neues von Hugo Distler. Entdeckungen im Gedenkjahr

Anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten in diesem Jahr ist sein letztes Werk, die Motetten für Chor und Streicher aus dem fragmentarischen Oratorium Die Weltalter, erschienen.  Mit ihnen wird die Reihe der in den vergangenen Jahren posthum veröffentlichten Distler-Werke fortgesetzt.

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Portrait

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